Gewalt in Videospielen macht laut zehn Jahre anhaltender Studie nicht aggressiver
Bild: Rockstar Games
Eine Korrelation zwischen Games mit Gewalt und verstärkter Aggressivität konnte nicht festgestellt werden
Gerade bei Terrorangriffen dauert es oft nicht lange, bis Videospiele von der Politik als Übeltäter ausgemacht werden - so etwa erst im November des vergangenen Jahres, als der EU-Terrorbeauftragte Gilles de Kerchove davor warnte, dass Kampfspiele ein Mittel sein könnten, "um Angriffsszenarios zu testen". In der Wissenschaft befasst man sich schon länger mit der Frage der "Killerspiele". Eine nun veröffentlichte Studie , die eine Laufzeit von immerhin zehn Jahren hatte und die Entwicklung einer Gruppe von Kindern zwischen zehn und 23 Jahren beobachtete, kommt nun zu dem Schluss, dass der Konsum derartiger Games keine schädlichen Folgen für die Psyche hat. Das berichtet "Heise" in Bezug auf das US-Papier, welches im Fachjournal "Cyberpsychology, Behavior, and Social Networking" veröffentlicht wurde.
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