schaf am 11. April 2022 um 13:12 |  0 Kommentare | Lesezeit: 31 Sekunden

Gericht: Abrechnung von Datenvolumen bei A1-Marke "Bob" unzulässig

Nach VKI-Klage: Abrechnung in ganzen Blöcken zu je einem Megabyte pro Session nicht zulässig



Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat nach einer Klage des Vereins für Konsumenteninformation eine Klausel in den Entgeltbestimmungen der A1-Marke "Bob" für unzulässig erklärt. Die A1 Telekom Austria AG (A1) legte nach einer Umstellung beim Tarif "minibob" fest, dass die Abrechnung in ganzen Blöcken zu je einem Megabyte (MB) pro Session erfolgen sollte. Selbst wenn in einer Session nur wenige Kilobyte (KB) verbraucht wurden, musste der Kunde die Kosten für ein ganzes MB zahlen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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