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schaf
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Anm. Datum: 01.01.2001
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Handy: Galaxy Z Fold4

Fr 15. M�rz, 2024 13:33

Bild: Pixabay

Wer seine Handynummer auf eine eSIM �bertragen will, erh�lt daf�r in der Regel einen QR-Code. SIM-Swappern bietet dieser Ablauf eine Angriffsfl�che.

Cyberkriminelle, die es unter anderem auf Bankkonten fremder Personen abgesehen haben, scheinen immer h�ufiger die Rufnummern ihrer Zielpersonen zu �bernehmen, indem sie diese auf eine eigene eSIM portieren. Das berichtet Bleeping Computer unter Verweis auf Angaben von F.A.C.C.T., einem autonomen und in Russland ans�ssigen Abk�mmling des Cybersicherheits-Unternehmens Group-IB.

Im Gegensatz zur klassischen SIM-Karte ist die eSIM in vielen modernen Smartphones und anderen mobilfunkf�higen Endger�ten direkt integriert. Die Verbindung zu einer Telefonnummer wird in der Regel �ber einen QR-Code hergestellt, den der Provider seinem Kunden auf Anfrage zur Verf�gung stellt.

B�swillige Akteure scheinen diesen Ablauf inzwischen f�r sogenannte SIM-Swapping-Angriffe zu missbrauchen. Zun�chst verschaffen sie sich daf�r via Phishing, Malware oder Erpressung Zugriff auf das beim Mobilfunkprovider angelegte Benutzerkonto der jeweiligen Zielperson. Anschlie�end lassen sie sich dar�ber einen QR-Code ausstellen, um die Rufnummer des Opfers auf ihre eigene eSIM zu portieren. Der rechtm��ige Besitzer verliert dabei den Zugriff auf die Nummer.

C&M News: https://ress.at/-news17032024013544.html

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