"Fortnite" ist zurück auf dem iPhone – dank Microsoft
Bild: Epic Games
Während Apple das beliebte Multiplayer-Spiel von Epic Games weiter verbietet, entpuppt sich Xbox Cloud Gaming als effektive Umgehungsstraße
Millionen Jugendliche lieben das Multiplayer-Spiel Fortnite. Aufgrund eines Rechtsstreits mit Apple war das Spiel jedoch zuletzt nicht mehr auf iPad und iPhone spielbar. Dank Microsoft kann das Spiel allerdings ab sofort auf iOS- und iPadOS-Devices gestreamt werden.
Um es spielen zu können, muss nichts installiert werden, da es sich bei Xbox Cloud Gaming um eine browserbasierte Streaminglösung handelt. Einzig ein Microsoft-Account muss vorhanden sein, um den Service nutzen zu können. Hat man diesen angelegt, besucht man die Website xbox.com/play auf dem gewünschten Gerät - Android, Windows PC, iOS-Smartphone oder iPadOS - und startet los.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Epic bringt einen eigenen App-Store für iPhones. Normalerweise müssen Entwickler 30 Prozent des Umsatzes an Apple zahlen. Diese Hürde fällt nun weitgehend, aber nicht ganz
Manche sprechen schon vom "Fortnite"-Metaversum, weil die Spielewelt mittlerweile so viele Genres abdeckt
Ähnliche News:
AK Steiermark warnt vor "kostenlosen" Spielen wie "Fortnite"
Google hat Epic 147 Millionen Dollar für "Fortnite" im Play Store geboten
Prozess von "Fortnite"-Entwickler Epic gegen Google gestartet
37 Millionen Spieler können jetzt Geld von "Fortnite"-Entwickler zurückfordern
Apple gewinnt im "Fortnite"-Streit gegen Epic auch vor US-Berufungsgericht
"Fortnite"-Entwickler Epic Games zahlt 520 Millionen Dollar Strafe
"The Witcher" gastiert in "Fortnite" und in "Lost Ark"
Lego und "Fortnite"-Macher Epic wollen Metaversum für Kinder bauen
"Fortnite" ist zurück auf dem iPhone – dank Streaming
"Fortnite" steht Kopf – Kapitel 3 hat begonnen
Google hat Epic 147 Millionen Dollar für "Fortnite" im Play Store geboten
Prozess von "Fortnite"-Entwickler Epic gegen Google gestartet
37 Millionen Spieler können jetzt Geld von "Fortnite"-Entwickler zurückfordern
Apple gewinnt im "Fortnite"-Streit gegen Epic auch vor US-Berufungsgericht
"Fortnite"-Entwickler Epic Games zahlt 520 Millionen Dollar Strafe
"The Witcher" gastiert in "Fortnite" und in "Lost Ark"
Lego und "Fortnite"-Macher Epic wollen Metaversum für Kinder bauen
"Fortnite" ist zurück auf dem iPhone – dank Streaming
"Fortnite" steht Kopf – Kapitel 3 hat begonnen
Weitere News:
aleX fotografiert: Schnecken und einen Hasen
HVO100: Klimaschonender Diesel geht in Deutschland an den Start
Gaming-Router Archer C5400X von TP-Link anfällig für Schadcodeausführung
Die RTX 5090 soll zum Titan-Ersatz werden
Update entfernt Cortana-App und WordPad App, die seit 30 Jahren Teil von Windows war
EU-Pläne: Bestellen auf Temu und Shein soll ab 2025 teurer werden
Neues Material ist lichtdurchlässiger als Glas, aber nicht durchsichtig
Copilot-Plus-PC: Microsoft Recall läuft auch ohne NPU
Cyberangriff kostet Kyivstar bisher rund 83 Millionen Euro
MSI zeigt Desktop-Mainboard mit CAMM2
HVO100: Klimaschonender Diesel geht in Deutschland an den Start
Gaming-Router Archer C5400X von TP-Link anfällig für Schadcodeausführung
Die RTX 5090 soll zum Titan-Ersatz werden
Update entfernt Cortana-App und WordPad App, die seit 30 Jahren Teil von Windows war
EU-Pläne: Bestellen auf Temu und Shein soll ab 2025 teurer werden
Neues Material ist lichtdurchlässiger als Glas, aber nicht durchsichtig
Copilot-Plus-PC: Microsoft Recall läuft auch ohne NPU
Cyberangriff kostet Kyivstar bisher rund 83 Millionen Euro
MSI zeigt Desktop-Mainboard mit CAMM2
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(1)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024