FBI zahlte Uni eine Million Dollar um Tor zu knacken
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Laut den Initiatoren des Tor-Projekts hat die US-Bundespolizei mit der Carnegie-Mellon-Universität zusammengearbeitet.
Der Chef des Tor-Projekts hat das FBI beschuldigt, Sicherheitsforschern der Carnegie-Mellon-Universität mindestens eine Million Dollar bezahlt zu haben, um das Tor-Netzwerk zu deanonymisieren und die wahren IP-Adressen der Nutzer herauszufinden. Das berichtet Ars Technica. Demnach wollten weder Carnegie Mellon noch das FBI ein Kommentar zu der Sache abgeben.
Die entsprechenden Attacken sollen im Februar 2014 gestartet sei und bis Juli angedauert haben. Schon damals wurde vermutet, dass Hacker von Carnegie Mellon hinter dem Angriff stecken.
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