schaf am 12. Dez. 2015 um 13:04 |  2 Kommentare | Lesezeit: 35 Sekunden

FBI bekennt sich zum Ausnutzen von Sicherheitslücken



"Zero Days" aber keine bevorzugte Zugriffsmethode - Geheimdienst will Verhältnis zu IT-Firmen verbessern

Dass Geheimdienste bei Ermittlung und Spionage auch mitunter fragwürdige Methoden einsetzen, ist an sich nichts neues. So wurde etwa im Zuge der von Edward Snowden ins Rollen gebrachten Enthüllungen bekannt, dass die US-Behörden mitunter auch Sicherheitslücken in Software ausnutzen, um an Daten zu gelangen und Ziele auszuhorchen. Offiziell bestätigt hatten die schweigsamen Organisationen dies bis dato nie. Nun allerdings gibt Amy Hess, Chefin für Forschung und Entwicklung beim FBI, gegenüber der Washington Post zu Protokoll, dass die Mitarbeiter des Ermittlungsbüros sehr wohl auch mit Schwachstellen hantieren.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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