Dubioses Kryptoprojekt von OpenAI-Chef Altman steht vor Millionenfinanzierung
Bild: Screenshot
Worldcoin will gleichnamige Kryptowährung ins Leben rufen, die über Iris-Scans eine globale Identifizierung ermöglichen soll
Wie die "Financial Times" berichtet, könnte "Worldcoin", so der Name des Projekts, nicht nur eine kräftige Finanzspritze erhalten, sondern auch schon in wenigen Wochen mit der eigenen Blockchain an den Start gehen.
Die Idee dahinter ist nicht unumstritten: Der Gedanke einer digitalen Weltwährung ist in der Kryptowelt freilich genauso wenig Novum, wie ein bereits kolportierter Gesamtbestand an Tokens in der Höhe von drei Milliarden Dollar überrascht. Dubios und bereits vor dem offiziellen Start vieldiskutiert ist vielmehr die Kopplung von Worldcoin an ein proprietäres Identifizierungssystem.
Damit sich Nutzerinnen und Nutzer mit der Wallet "World App" nämlich im Netzwerk von Worldcoin identifizieren können, müssen sie mittels spezieller Hardware einen zwingenden Irisscan durchführen.
In den FAQ des Unternehmens heißt es dazu, dass der sogenannte Orb Bilder erstellt ...
um einen eindeutigen Iris-Code zu generieren
Standardmäßig sollen die Bilder zwar gelöscht werden, sobald der Iris-Code erstellt worden ist. Allerdings birgt diese Methode das Problem, dass man wieder eine Registrierungsstelle mit Orb aufsuchen muss, wenn etwa im Zuge einer Aktualisierung die neue Erstellung eines Codes erforderlich ist.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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