aleX am 02. August 2016 um 18:34 | Lesezeit: 3 Minuten, 18 Sekunden

Das Samsung Galaxy Note 7

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Bild: Samsung

Samsung hat gerade das Galaxy Note 7 vorgestellt.

Samsung hat gerade das Galaxy Note 7, bei einem Event der gleichzeitig in New York, London & Rio de Janeiro stattgefunden hat, vorgestellt.


Bild: Screenshot

Wie ihr richtig lest hat Samsung einfach die Version 6 übersprungen und ist gleich zur Nr. 7 weitergegangen. Und auch gleich eine gute Nachricht vorweg, das Note 7 wird auch bei uns erhältlich sein. Samsung hat ja damals aus unerklärlichen Gründen entschieden, das Note 5 nur in Asien und den USA anzubieten. Jeder der eines wollte muss es also dorther importieren.

Aber nun zu den eigentlich wichtigen Daten. Den Technischen Daten.

Das Note 7 lehnt sich stark dem Flaggschiff des Konzerns, dem Galaxy S7 Edge, an. So hat es ein AMOLED-Display (2.560 x 1.440 Pixel), bei dem die linke und rechte Kante nach unten gebogen sind. Nur die Größe ist mit 5,7 Zoll im Gegensatz zu den 5,5 des S7 Edge anders. Aber dieser Größenunterschied ist kaum merkbar, so dass die Geräte gleich groß aussehen.


Bild: Screenshot

Die Rückseite ist, wie auch bei den S7 Modellen, aus Glas. Der Rahmen aus Metall.

Auch beim Prozessor hat sich Samsung beim S7 Edge bedient und verwendet den Hauseigenen Exynos.

Die Kamera (ihr ahnt es bereits) wieder die selbe wie beim S7 Edge. Sie bietet die selbe Auflösung mit 12 MP in der Front- und mit 5 MP-Rückkamera.


Bild: Screenshot

Es hat 4GB Ram und einen internen Speicher von 64GB, welcher sich mit einer MicroSD-Karte bis 256GB aufrüsten lässt.


Bild: Screenshot

Der Akku hat allerdings nur 3.500 mAh und somit 100 mAh weniger als jeder im S7 Edge. Dieser wird entweder per USB-C oder Wireless Charging geladen. Laut Samung liegt aber auch ein Adapter auf Micro-USB bei.


Bild: Screenshot

Es ist nach IP68-Standard wasserfest und kann somit 30 Minuten in bis zu 1,5 Meter Tiefe verwendet werden. Diesmal auch wirklich, weil mittels SPen es auch wirklich Unterwasser bedienst werden kann.


Bild: Screenshot

Der SPen steckt wieder wie gewohnt im Gehäuse. Dieser kommt mit neuen Funktionen. Wie das schnelle Übersetzen eines Wortes mittels Google Translate durch nur eintippen des Wortes. Einer Bildschirmlupe. Man kann einen Rahmen ziehen, etwa bei Youtube, diesen Ausschnitt dann aufnehmen und als GIF ausgeben.


Bild: Screenshot

Ist es gesperrt und man zieht den SPen raus, kann man auf dem Display direkt eine Notiz machen, ohne es zu entsperren.

Zum Highlight des Note 7. Samsung hat dem Note 7 einen Iris-Scanner spendiert. Dieser soll anscheinend 3 Jahre in Entwicklung gewesen sein, bis er nun so funktioniert wie jetzt. Dieser Ermöglicht es, wie bereits vom Microsoft Lumia bekannt, das Handy mit per Blickkontakt zu entsperren. Zahlungen zu autorisieren oder auch den neuen gesperrten Bereich, in dem User ihre Privaten Daten ablegen können, zu entsperren. Es ist aber auch zusätzlich ein Fingerabdruckscanner integriert.

Der Pulssensor, auf den Samsung sehr stolz ist, ist natürlich auch auf der Rückseite wieder integriert.

Es ist ab 2. September in den Farben Weiß, Schwarz und Blau erhältlich. Die Farbe Gold wird bei uns nicht auf den Markt kommen. Der Preis wird wohl vermutlich zwischen 799 und 899 Euro liegen.

Wenn man direkt über Samsung Vorbestellt, bekommt man wieder eine Gear VR (Samsungs VR Brille) kostenlos dazu. Diese ist diesmal farblich in Blau-Schwarz gehalten, hat eine dickere Polsterung und bietet ein Sichtfeld von 101 Grad. Das Vorgänger Modell hat nur 96 Grad.


Bild: Samsung









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