Das Geschäft mit den Ortsdaten
Das Wissen über den Aufenthaltsort der Nutzer verspricht ein Milliardengeschäft mit "Location Based Services" - für Netzbetreiber, Apple, Google und Online-Werber. Doch drei Viertel der Menschen wollen diese Daten lieber für sich behalten.Das mobile Internet wird ein Milliardengeschäft. Gut zehn Millionen der 50 Millionen Internetnutzer in Deutschland gehen schon mobil ins Netz, hat TNS Emnid herausgefunden. Weitere zehn Millionen Menschen in Deutschland werden sich nach Schätzungen des IT-Verbandes Bitkom in diesem Jahr ein internetfähiges Handy (Smartphone) kaufen. In aller Welt wird das Jahr 2011 einen Meilenstein in der Geschichte der Informationstechnik markieren: Erstmals werden mehr mobile Geräte wie Smartphones und Tabletcomputer als stationäre Computer verkauft.
Wenn das Internet auf die Straße kommt, werden viele Unternehmen ein großes Geschäft machen: Mobilfunkunternehmen wie die Deutsche Telekom verdienen am mobilen Datenverkehr. Apple verkauft iPhones, iPads sowie Apps, und der Suchmaschinenriese Google, der das inzwischen populärste mobile Betriebssystem Android entwickelt hat, will vor allem den mobilen Werbemarkt für sich gewinnen. Zehn Milliarden Dollar will Google mit diesen lokalen Diensten verdienen, sagte Eric Schmidt, der Verwaltungsratsvorsitzende des Unternehmens, schon im vergangenen Sommer.
Mehr als eine Milliarde Dollar wird es schon in diesem Jahr sein, wenn die Suchmaschine ihre Ergebnisse abhängig vom jeweiligen Aufenthaltsort des Nutzers anzeigt und damit auch die Werbung an den Ort anpasst. Dazu kommt der Mobile Commerce als fünfte große Säule im mobilen Internet. Gingen früher die Offline-Händler online, so gelten mobile Dienste heute als Schlüssel, um die Onliner zurück in die Läden zu bekommen.
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