Bitcoin & Co sind beliebte Geldwäschemethode für Drogenkartelle
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Mexikos und Kolumbiens Kartelle waschen jährlich Milliardensummen mit Kryptowährungen, warnt die UN. Die bisherige Anti-Geldwäsche-Strategie ist gescheitert.
Internationale Drogenhändler nutzen immer ausgefeiltere Methoden, um Geldflüsse zu verschleiern. Drogenkartelle waschen jährlich rund 25 Milliarden US-Dollar allein in Mexiko. Sie tun dies immer öfter über Kryptogeld. Zu diesem Schluss kommen die Vereinten Nationen in einem am 10. März in Wien und Mexiko-Stadt vorgestellten Bericht, der die Auswirkungen des weltweiten Drogenhandels auf Wirtschaft, Sicherheit und Gesellschaft analysiert.
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Das Netzwerk der Kryptowährung Bitcoin verursacht jährlich 90,93 Millionen Tonnen CO2. Grund dafür ist die energieaufwendige Blockchain-Technologie im Hintergrund.
Beim Kurs der Kryptowährung geht es heftig auf und ab. Aktuell scheint ein neues Rekordhoch möglich zu werden.
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