Betrugsmasche in den USA - Neue Bankkarte, alter Chip
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Wenn viel Geld zu holen ist, scheuen Kriminelle keinen Aufwand: Beim Betrug mit Bankkarten gilt das ganz besonders. Ein Sicherheitsexperte berichtet nun vom einem ganz perfiden Trick der Abzocker.
Der amerikanische Secret Service ist nicht nur für den Schutz des US-Präsidenten zuständig, sondern beschäftigt sich auch mit dem Thema Finanzkriminalität. In dieser Rolle hat die Behörde vergangenen Monat offenbar verschiedene Finanzfirmen auf eine neue Betrugsmasche mit chipbasierten Bankkarten hingewiesen. Das schreibt der Tech-Journalist Brian Krebs in seinem Blog "Krebs on Security".
Die Betrugsmasche besteht Krebs' Zusammenfassung zufolge darin, dass Kriminelle an große Firmen gesendete Bankkarten-Sets bei der Post abfangen, deren Chips ausbauen und stattdessen Chips aus alten oder ungültigen Bankkarten einsetzen. Die derart abgefangenen neuen Chips werden wiederum in alte Bankkarten eingesetzt. Die manipulierten Karten werden dann an ihre Empfänger weitergeschickt.
Aktivieren die rechtmäßigen Empfänger die manipulierten Karten dann mit ihren Daten - erst dann funktionieren sie -, können die Kriminellen mithilfe der auf dem Postweg ausgebauten Chips Geld vom zugeordneten Konto abheben.
Mehr dazu findest Du auf spiegel.de
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Immer mehr Geschädigte einer neuen Betrugsmasche der "Nice Tech GmbH" melden sich bei der Polizei. Aktuell gibt es wieder drei neue Fälle. Österreichweit geht es um einen Gesamtschaden von mehr als einer Million Euro.
Eine 21-jährige Frau aus Salzburg wurde Opfer der Betrugsmasche "Vinted". Die Geschädigte hatte mehrere Artikel auf der Verkaufsplattform "Vinted" angeboten. Die Frau klickte auf einen gefälschten Link. Kurze Zeit später wurde Geld von ihrem Konto abgebucht.
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