Apples Headset soll Iris- und Beinscanner bekommen
Apple arbeitet Berichten zufolge weiter an seinem AR/VR-Headset und soll Funktionen integrieren, die der Konkurrenz fehlen.Apples Augmented- und Virtual-Reality-Headset lässt auf sich warten, doch laut einem Bericht von The Information (Paywall) gibt es dafür gute Gründe. Der Hersteller plant angeblich zahlreiche Funktionen, die es bei der Konkurrenz so nicht gibt.
So soll ein Irisscanner integriert werden, der zur Identifikation der Nutzer dient. Das Headset kann so von mehreren Personen genutzt werden. Außerdem soll das Scannen der Iris zur Authentifizierung von Zahlungen verwendet werden.
Das Apple-Headset soll zudem 14 Kameras beinhalten, wobei zwei die Position der Beine erkennen, um sie in den virtuellen Raum mit einzubeziehen. Das Quest-Pro-Headset von Meta verfügt dagegen über 10 Kameras und es fehlen die Beinkameras. In 3D-Telepräsenzanwendungen sind schwebende Torsos und Gesichter ohne Beine üblich, aber es scheint, als wolle Apple von diesem Standard abweichen.
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