schaf am 14. Juni 2018 um 08:50 | Lesezeit: 39 Sekunden

Apple verärgert Polizei mit Schließen von iPhone-Lücke

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Bild: Pixabay

Künftig wird die Datenübertragung eine Stunde nach Eingabe des Passworts deaktiviert. Bisher nutzte die Polizei das für Durchsuchungen

Apple hat angekündigt, die Sicherheitsvorkehrungen bei iPhones zu verstärken. Künftig wird die Datenübertragung über den Anschluss für Kopfhörer und Strom eine Stunde nach der letzten Eingabe des Passcodes deaktiviert. Das macht der Polizei einen Strich durch die Rechnung: Diese hatte genau diese Datenübertragung genutzt, um gesperrte iPhones zu durchsuchen. Die Methode war von der israelischen Firma Cellebrite und einer US-Firma namens Greyshift entwickelt worden.

Die Neuigkeiten frustrieren Polizeibehörden. Gegenüber der "New York Times" beschwert sich etwa ein Polizist, dass man nun "wisse, wie viele Beweise wir verlieren".

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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