Apple soll an billigerem iPhone arbeiten
Die Gerüchteküche rund um Apple brodelt mal wieder: Das "Wall Street Journal" berichtet, dass der kalifornische Elektronikkonzern an einem günstigeren Einstiegs-iPhone arbeite welches noch dieses Jahr auf den Markt kommen solle.
Der Preis könne unter anderem mit einem Gehäuse aus Plastik statt Aluminium wie beim aktuellen iPhone 5 gesenkt werden, schrieb das "Wall Street Journal" unter Berufung auf eingeweihte Personen. Das Innenleben könne zum Teil gleich sein; teils könnten auch Komponenten aus älteren iPhone-Modellen genutzt werden. Apple peile einen Preis von 99 bis 149 Dollar (75 bis 114 Euro) an, berichtete Bloomberg. Die günstigste Variante des iPhone 5 kostet in Europa ohne Vertrag 679 Euro, bei dem vor zweieinhalb Jahren vorgestellten iPhone 4 fangen die Preise bei 399 Euro an.
Schon seit mehreren Jahren tauchen immer mal wieder Spekulationen über ein günstigeres iPhone auf, mit dem Apple vor allem den Marktanteil in den boomenden Schwellenländern ausbauen könnte. Doch Apple verfolgte stattdessen bisher die Linie, einfach die vorherigen iPhone-Modelle günstiger anzubieten, wenn ein neues herauskam. Das bremste zwar eventuell das Wachstum der Marktanteile, steigerte aber die Profite. Dieses Geschäftsmodell trug auch zu dem riesigen Geldberg von rund 120 Milliarden Dollar bei, auf dem der Konzern sitzt.
Mehr Infos gibt es auf der Futurezone.
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