Amazon darf über 3.000 Satelliten ins All schießen
Das Kuiper-Netzwerk soll mit Starlink konkurrieren und Internet-Zugang schaffen.Es wird langsam aber stetig voll im Erdorbit. Nach SpaceX beginnt nun auch Amazon damit, ein Internet-Satelliten-Netzwerk aufzubauen. Dafür erhielt das Unternehmen nun die notwendige Genehmigung der US-amerikanischen Federal Communications Commission (FCC). Das Netzwerk mit dem Namen "Kuiper" (vermutlich nach dem Astronomen Gerard Peter Kuiper) soll 3.236 Satelliten umfassen.
Verglichen mit den 12.000 bis 42.000 Satelliten, die SpaceX für den Aufbau von Starlink im Orbit platzieren möchte, ist Amazons Projekt deutlich kleiner angesiedelt. In einem Statement gab Amazon an, mehr als 10 Milliarden US-Dollar in das Projekt stecken zu wollen. Damit soll verlässliches und günstiges High-Speed-Internet weltweit zugänglich sein.
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