3 Änderungen im Google PlayStore, die für Android-Nutzer wichtig sind
Hier mal die 3 wichtigsten Regeländerungen, im Google Playstore:1. Verbot von "geklonten" Apps:
Entwickler dürfen nicht mehr einen ähnlichen Namen oder ein ähnliches Icon einer bekannten App nutzen. Bisher war dies ohne Probleme möglich, was zur Folge hatte, dass man sich z.B. ungewollt Apps mit massig Werbung und/oder Datensammel-Apps installiert hat, da bei nicht genauem Hinsehen eine vermeintlich bekannte App geladen wurde. App-Icon und App-Namen erhalten also einen Schutz, das ist für den Nutzer sehr erfreulich und dürfte für eine bessere Auffindbarkeit von Apps sorgen.
2. Werbung wird eingeschränkt:
Kostenlose Apps versuchen oft, mit Werbung Geld zu verdienen. Das ist an sich eine praktische Methode und die wenigsten Nutzer werden Probleme mit den diversen Werbemethoden haben. Mittlerweile gibt es aber viele Apps, die den Anwender massiv mit Werbung überfluten.
Deshalb verbietet Google ab sofort Werbung in der Notification-Bar, sowie Werbung, die der Nutzer nur durch antippen los wird. Die sogenannten "forced Klicks” gibt es künftig nicht mehr. Eine kostenlose App muss kostenlos sein und darf nicht erst weiter funktionieren, wenn der User eine Werbung angeklickt hat.
3. Systemänderungen müssen nachvollziehbar sein:
Ändert eine App Einstellungen im System, muss diese geänderte Einstellung leicht rückgängig gemacht werden können. Dies kann über die verursachende App selbst oder über die Einstellungen im System erfolgen. Spätestens bei einer Deinstallation der App müssen die Einstellungen jedoch verschwunden sein.
Gerade für Leute, die sich nicht hundertprozentig mit dem Android-System auskennen, ist dies eine willkommene Maßnahme. Sollte einmal etwas nicht mehr so funktionieren, wie man es gewohnt ist, kann man eventuelle Änderungen einfach durch die Deinstallation der App wieder rückgängig machen.
Quelle: n-droid.de
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Im Bemühen, die alte Marke Twitter langsam verschwinden zu lassen, schuf man ein Einfallstor für Betrugsversuche
Mehr Endgame, Beute und besseres Inventarmanagement: Blizzard ändert so viel an Diablo 4, dass es dafür vier Stunden Livestream braucht.
Ähnliche News:
Von EU erzwungene Änderungen bei Google-Suche sorgen für Ärger bei Usern und Firmen
Aufstand und Absturz bei Reddit wegen umstrittener Änderungen
ÖAMTC: Mehr Sicherheit durch Änderungen beim "Pickerl" ab 2. Februar 2023
Amazon verpasst Prime Video viele Änderungen
Dynamic World: Google zeigt fast in Echtzeit Veränderungen auf dem Globus
Zuugle: Erste Suchmaschine für Wanderungen mit Öffis
Ethereum: London-Upgrade bringt wichtige Änderungen
"Pokémon Go" hebt Lockdown-Änderungen wieder auf
Microsoft verspricht "große Veränderungen" für die nächste Windows-Generation
Gnome 40: Großes Update für den Linux-Desktop bringt tiefgreifende Änderungen
Aufstand und Absturz bei Reddit wegen umstrittener Änderungen
ÖAMTC: Mehr Sicherheit durch Änderungen beim "Pickerl" ab 2. Februar 2023
Amazon verpasst Prime Video viele Änderungen
Dynamic World: Google zeigt fast in Echtzeit Veränderungen auf dem Globus
Zuugle: Erste Suchmaschine für Wanderungen mit Öffis
Ethereum: London-Upgrade bringt wichtige Änderungen
"Pokémon Go" hebt Lockdown-Änderungen wieder auf
Microsoft verspricht "große Veränderungen" für die nächste Windows-Generation
Gnome 40: Großes Update für den Linux-Desktop bringt tiefgreifende Änderungen
Weitere News:
Video: So produziert Xiaomi sein Elektroauto
Nur in der EU: Safari auf iOS ermöglicht Device Tracking
DJI-Drohnen könnten Betriebsverbot erhalten
Laut Analysten: KI-PCs sollen 10 bis 15 Prozent teurer werden
Tesla verschweigt 82 Prozent der FSD- und Autopilotunfälle
EU verschärft Bedingungen für Modehändler Shein
MSI priorisiert nun Nvidia-Grafikkarten
Amazon-Führungskräfte zerstören angeblich Beweise via Signal
Die Polizei bekommt 2024 Bodycams für den Streifendienst
Elon Musk ist überzeugt, dass sein Roboter Optimus ein Verkaufshit wird
Nur in der EU: Safari auf iOS ermöglicht Device Tracking
DJI-Drohnen könnten Betriebsverbot erhalten
Laut Analysten: KI-PCs sollen 10 bis 15 Prozent teurer werden
Tesla verschweigt 82 Prozent der FSD- und Autopilotunfälle
EU verschärft Bedingungen für Modehändler Shein
MSI priorisiert nun Nvidia-Grafikkarten
Amazon-Führungskräfte zerstören angeblich Beweise via Signal
Die Polizei bekommt 2024 Bodycams für den Streifendienst
Elon Musk ist überzeugt, dass sein Roboter Optimus ein Verkaufshit wird
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(2)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024