schaf am 25. März 2023 um 13:02 |  0 Kommentare | Lesezeit: 56 Sekunden

USA: Amateurfunker nutzen 22-Meter-Skulptur als Antenne

Mit nur fünf Watt Sendeleistung konnten Studenten in New York fast die gesamten östlichen USA abdecken - dank einer Skulptur als Antenne.

Mitglieder des Amateurfunkclubs des Rochester Institute of Technology in Rochester, New York, haben eine bekannte Skulptur auf dem Gelände der Hochschule als Antenne verwendet. Mit Erlaubnis der Hochschulleitung konnten sie mithilfe der über 22 Meter hohen Statue aus Bronze und Stahl Funkverbindungen aufbauen.


Bild: Rochester Institute of Technology


Auf Reddit erklärte ein Mitglied der Gruppe, dass es seit Langem den Witz gegeben habe, die Statue doch als Antenne zu verwenden. Dieser Witz wurde schließlich tatsächlich umgesetzt: Mithilfe eines Magneten schlossen die Amateurfunker den Antennen-Feed an die Basis der Skulptur an, die Erdung verlief über einen Metallstab, der neben der Plastik in den Boden getrieben wurde.

Die Sendeleistung des verwendeten Yaesu FT-991, einem modernen Funkgerät, betrug nur fünf Watt, die Funker konnten aber dennoch fast den kompletten östlichen Teil der USA abdecken. Auf einer Karte protokollierten die Studenten Orte, an denen ihr Signal empfangen wurde.


Bild: Rochester Institute of Technology

Mehr dazu findest Du auf golem.de





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