Facebook bringt Sonnenbrille mit integrierter Kamera nach Österreich
Mit "Ray-Ban Stories" bringt Meta eine Sonnenbrille nach Österreich, die Fotos und Videos aufzeichnen kann. Das wirft neue Fragen in Sachen Datenschutz auf
Parallel zur virtuellen Realität setzt der Facebook-Mutterkonzern Meta bei der Umsetzung der eigenen Metaverse-Pläne auch auf Augmented Reality, also das Anreichern der Realität mit virtuellen Informationen. Und dazu wird - ähnlich wie mit den Oculus-Brillen bei den VR-Plänen - die passende Hardware geliefert. Der erste Schritt in diese Richtung sind die "Ray-Ban Stories", die in Kooperation mit der kultigen Brillenmarke entstanden sind und neben Schutz vor UV-Licht auch mit diversen smarten Features punkten sollen.
Preislich wird die smarte Brille bei 329 Euro aufwärts angesetzt sein, womit sie fast so viel kostet wie die aktuelle VR-Brille des Unternehmens, die Ocululs Quest 2 (ab 349 Euro).
Wie schon bei Metas VR-Brillen, so ist auch hier ein Facebook-Account Pflicht, um die Funktionen nutzen zu können. Man betont aber auch, dass die aufgenommenen Bilder und Videos auch in anderen Netzwerken geteilt beziehungsweise einfach lokal auf dem Smartphone gespeichert werden können.
Thema Datenschutz
Betont wird seitens Meta, dass man sich bei der AR-Brille viele Gedanken zu dieser Thematik gemacht habe. So gibt es unter anderem in der begleitenden App ein "Control-Center", in dem die Verwendung der Daten verwaltet werden kann. Standardmäßig sollen Inhalte nicht automatisch aus der App heraus geshared werden, auf Wunsch sollen die Inhalte lokal auf dem Smartphone verbleiben.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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