Sonys schicke Konserve
Filme und Musik aus der Dose – selten treffen Worte so akkurat zu wie für den kreisrunden Sony Vaio TP1 fürs Wohnzimmer. Sony hat damit einen Media Center-PC gestaltet, der irgendwie an das Design einer riesigen flachen Konservenbüchse erinnert. Einer recht hübschen Konserve wohlgemerkt. Gut zugänglich hinter einem Schieber versteckt, befinden sich diverse Anschlüsse wie etwa ein Slot für Memory-Sticks und SD-Karten, vier USB-Anschlüsse, FireWire400 und Fast-Ethernet. Ach ja, auch per WLAN nach IEEE 802.11b/g lässt sich die Dose ansteuern.Ausgestattet ist das Medienzentrum mit einem Intel Core M 2 Duo 5600, der auf 1,83 GHz getaktet ist, ferner sind 2 GByte Speicher an Bord. Damit spendiert Sony doppelt so viele Gigabyte wie die meisten gängigen Media-PC-Hersteller.
Weiter ist eine 300 GByte SATA-Festplatte mit einer für Wohnzimmerrechner ungewohnt hohen Drehzahl von 7.200 U/min eingebaut. Das (derzeitige) Ende der Fahnenstange wäre bei 500 GByte erreicht. Aber mit den mitgelieferten 300 GByte kommt man ja auch erst mal eine Weile über die Runden.
Der Rechner arbeitet mit einem eingebauten Doppeltuner-Fernsehmodul (in der US-Version HD-tauglich) und einem High-Definition-Audio-Chipsatz von Intel. Neben einem VGA-Ausgang ist auch ein HDMI-Anschluss vorhanden. Mit einem Adapter lässt sich dieser auch zum DVI-D-Ausgang umbauen. Ein Composit-Eingang sowie ein Mikrofon-Eingang und ein analoger und digitaler (S/PDIF) Tonausgang sind ebenfalls vorhanden. Zuguterletzt steckt noch ein Super-Multi-DVD-Brenner im Gehäuse, der auch mit DVD-RAM lesen und schreiben kann.
Das runde Kästchen ist gerade mal 9 cm hoch und misst 27 cm im Durchmesser. Eine Fernbedienung und eine schnurlose Tastatur werden mitgeliefert. Sony will den Vaio TP1 in den USA ab März 2007 für rund 1.600 US-Dollar an den Mann bringen.
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