Essential Phone: "Anti-iPhone" laut Analysten ein Ladenhüter
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Der US-Provider Sprint soll bislang weniger als 5.000 Geräte verkauft haben
Edles Design, aktuelle Hardware, Erweiterbarkeit mit Modulen und schnelle Sicherheitsupdates. Andy Rubin, der einst das Android-System miterfunden hat, hat mit dem Essential Phone viel versprochen. Und gemäß bisherigen Tests handelt es sich beim "Anti-iPhone" auch um ein potentes Gerät.
Die Kunden scheint das allerdings wenig zu kratzen, wie nun erste Zahlen nahelegen. Laut Schätzungen der Marktforscher von Baystreet Research hat Sprint, der das Gerät als einziger US-Provider exklusiv anbietet, bislang nicht einmal 5.000 "Essentials" verkaufen können.
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Das gibt die Firma von Andy Rubin auf der eigenen Homepage bekannt
Das Essential Phone ist aktuell kaum noch lieferbar und wird auch nicht mehr nach produziert, wie es heißt.
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