BenQ will im Handygeschäft bleiben
Trotz des Desasters mit der Siemens-Handysparte will der taiwanesische Elektronikkonzern BenQ weiter Handys bauen. Der Bereich werde auch künftig große Bedeutung haben, sagte BenQ-Firmengründer Lee Kuen-yao der "Financial Times Deutschland" vom Mittwoch.Bei dem Neustart wolle er vor allem die Auftragsfertigung maßgeschneiderter, hoch moderner Geräte ausbauen, aber auch unter der eigenen Marke auftreten. Der Name BenQ sei lediglich im deutschsprachigen Raum beschädigt, sagte Lee.
Der taiwanesische Konzern hatte der ehemaligen Mobilfunksparte von Siemens im Jahr 2006 - nur ein Jahr nach der Übernahme - den Geldhahn zugedreht und sie so in die Pleite rutschen lassen.
Mitte März waren in Taiwan hochrangige Manager des Unternehmens wegen Insider-Handels mit BenQ-Aktien verhaftet worden.
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