Wie Cyberkriminelle die Pandemie für sich ausnutzen
Bild: BKA/Christopher Dunker
In der Pandemie waren viele Unternehmen und Behörden besonders vulnerabel gegenüber Cyberangriffen, erklärt ein Experte.
Seit der Corona-Pandemie gilt Home-Office für viele Büro-Mitarbeiter*innen als neuer Standard. Doch nicht alle Betriebe waren dafür gleichermaßen gerüstet.
Viele Regierungseinrichtungen waren auf die Fernarbeit von Zuhause nicht vorbereitet. Daheim gab es einfach nicht dieselben Security-Standards
... erklärt US-Cybersecurity-Experte Ralph Echemendia, bekannt auch als "Ethical Hacker", bei einem Mediengespräch auf Einladung des Staatssekretariats für Digitalisierung.
Deshalb ist es für den Cyberexperten auch keine große Überraschung, dass in den letzten Monaten und in der nahen Zukunft immer wieder Fälle von Cyberangriffen an die Öffentlichkeit kommen. Die Pandemie wurde massiv ausgenutzt, um die Unsicherheit zu stärken.
Im Durchschnitt dauert es 206 Tage, bis ein Cybervorfall entdeckt wird, manchmal dauert es auch viel, viel länger
... so Echemendia.
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