WhatsApp: Sicherer, aber immer noch hackbar
Die Macher von WhatsApp haben reagiert: Es ist nicht mehr so einfach möglich, andere Accounts zu kapern. Sollte es trotzdem geschehen, erfährt das "Opfer", dass sein Account nicht mehr ihm gehört. Außerdem gestaltet sich die Gegenwehr jetzt sehr einfach.
ABER: Accounts können weiterhin übernommen werden!
Mittlerweile hat sich die Art, wie das Konto-Passwort generiert wird, geändert. Nach der Installation von WhatsApp erhält man einen Bestätigungscode per Anruf oder SMS. Dieser wird an den WA-Server geschickt, verifiziert und zurück kommt ein Passwort, das lokal auf dem Smartphone gespeichert wird.
Im Klartext: WhatsApp weist dem Gerät bei der Registrierung ein eigenes Passwort zu, das nicht geändert werden kann. Der Vorteil liegt darin, dass niemand an Euer Smartphone gehen und das Passwort einfach auslesen kann, wie es zuvor der Fall war.
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Auch iPhone-Nutzer können sich künftig mit Passkeys in Whatsapp einloggen. Für Android gibt es die Funktion bereits.
Das neue Feature von WhatsApp soll uns in kürzester Zeit einen Überblick über ungelesene Nachrichten verschaffen.
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