schaf am 23. Juli 2021 um 09:14 |  0 Kommentare | Lesezeit: 29 Sekunden

Websites wurden ungewollt weltweit mit Pornowerbung bespielt

Pornoseite kaufte alte Videoplattform und bespielt kurzzeitig Websites, bei denen die alten Verlinkungen noch aktiv waren

2014 startete die vielversprechende US-Videoplattform Vidme. Mit zusätzlichen Newsinhalten wollte man sich von der Konkurrenz, etwa Youtube, unterscheiden. Das Projekt scheiterte jedoch, und Vidme musste 2017 seine Pforten schließen. Kürzlich wurde die Domain vom Pornoanbieter 5 Star HD Porn erstanden.

Wie genau der neue Besitzer die alten Werbebanner mit neuen Inhalten bespielen konnte, ist noch unklar. In jedem Fall tauchten auf prominenten Websites wie "Huffington Post", "New York Magazine" oder auch "Washington Post" plötzlich Pornowerbungen auf.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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