Websites nach FBI-Razzia verschwunden
Auf der Suche nach den Hackern hinter der Aktivistengruppe LulzSec scheint das FBI über die Stränge geschlagen zu haben: Nach einer Razzia in einem Rechenzentrum waren etlichen Websites offline. Die Agenten hatten offenbar mehr Server beschlagnahmt als nötig - aus Unwissenheit?
Hamburg - Etliche Websites offline, verunsicherte Kunden und ein sichtlich genervter Firmenchef: Das ist das Resultat einer Razzia des FBI in einem Rechenzentrum in Reston im US-Bundesstaat Virginia. Auf der Suche nach dem Server einer bestimmten Firma beschlagnahmte die amerikanische Bundespolizei FBI gleich mehrere Rechnerschränke. Die "New York Times" zitiert einen Behördensprecher, der nicht namentlich genannt werden wollte, mit der Aussage, das FBI fahnde nach der Hackergruppe LulzSec und Personen, die dieser Gruppe nahestehen.
Quelle: spiegel.de
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