US-Forscher haben eine Schwachstelle in Apple-Verschlüsselung gefunden
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In Apples Kurzmitteilungsdienst iMessage wurde eine Lücke gefunden, die den Zugriff auf Fotos und Videos ermöglicht. Die nächste iOS-Version sollte die Lücke aber schließen.
Mitten in einem heftigen Streit zwischen Apple und der US-Regierung um das Entsperren von iPhones haben US-Forscher der Johns Hopkins University von einer Lücke in der Verschlüsselung berichtet, über die Angreifer auf einige verschickte Fotos und Videos zugreifen könnten. Die Schwachstelle stecke in der Krypto-Technologie von Apples Kurzmitteilungsdienst iMessage, erläuterten die Experten der Johns Hopkins University.
Apple erklärte, die Lücke sei im aktuellen Mobil-Betriebssystem iOS 9 teilweise geschlossen worden und solle demnächst in der Version 9.3 endgültig dichtgemacht werden, hieß es am Montag in der Washington Post.
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