Treiben Solarzellen Apples iWatch an?
Ein flexibles Display und alternative Energiequellen: Ein Artikel der "New York Times" kurbelt die Gerüchteküche um Apples mittlerweile fast schon sagenumwobene iWatch neu an.
Seit Monaten kursieren Gerüchte, dass Apple in den Bereich der Wearables einsteigen will. Konkret soll der iPhone-Konzern an einer eigenen Smartwatch tüfteln, die noch in diesem Jahr auf den Markt kommen soll. Hinweise darauf lieferte unter anderem Apple-CEO Tim Cook: In einem Rundmail an seine Mitarbeiter kündigte Cook Ende 2013 "grosse Pläne für das nächste Jahr" an.
Ein Artikel in der «New York Times» heizt nun die Spekulationen zu einer geplanten iWatch neu an. Laut einem ehemaligen Manager von Apple tüftle der Konzern schon seit Jahren an einer intelligenteren Batterie für seine Gadgets. Den Anstoss, um Alternativen zum herkömmlichen Akku zu suchen, birgt die Tatsache, dass eine intelligente Uhr mit einem leistungsfährigen Prozessor schon nach kurzer Zeit schlappmachen würde. Deshalb soll Apple an neuen Methoden zur Stromversorgung suchen. Unter anderem seien Experimente mit Solarenergie am Laufen, wie zwei Mitarbeiter gegenüber der "NY Times" bestätigten. Ein entsprechendes Patent hat Apple erst kürzlich eingereicht.
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