Tracking von Security-Mann zeigt Trumps Wege exakt auf
Die New York Times ist an Ortsdaten von 12 Millionen Smartphone-Nutzern gelangt und zeigt, was man damit anstellen kann.Welche Gefahr Smartphones bzw. Apps darstellen, die Ortsdaten sammeln, hat die New York Times mit einem neuen Projekt eindrucksvoll aufgezeigt. Das Medium gelangte durch anonyme Quellen an einen Datensatz mit über 50 Milliarden Ortsdaten-Aufzeichnungen von 12 Millionen US-amerikanischen Smartphone-Nutzern. Solche Daten werden ständig übermittelt, teilweise durch harmlos erscheinende Programme, wie etwa Wetter-Apps. Indem einzelne Punkte mit bekannten Orten und Ereignissen verknüpft werden, kann man schnell auf Funktionen und Namen von Personen schließen.
Solcherart aufgefunden wurde etwa ein Security-Mann aus der Entourage von US-Präsident Donald Trump, der sich zwischen Trumps Feriendomizil Mar-a-Lago, Golfplätzen und Restaurants bewegte. Anhand seiner Bewegungsdaten kann man die genauen Routen nachvollziehen, die Trump nimmt. Durch Verweildauer und andere getrackte Akteure lassen sich Verknüpfungen erstellen, die weit über den reinen Aufenthaltsort hinausgehen.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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Ab Jänner werden die oft für Tracking genutzten Möglichkeiten bei den ersten Chrome-Usern blockiert. In der zweiten Hälfte 2024 folgt das komplette Aus
Nutzer sollen noch besser vor ungewolltem Tracking ihrer Nutzungsgewohnheiten geschützt werden. Neue Privacy-Features gibt es für mehrere Apps
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