Tech-Konzerne kündigen Kampf gegen Deepfake im Superwahljahr an
Zwanzig der weltweit größten IT-Unternehmen verpflichteten sich auf der Münchner Sicherheitskonferenz zur Bekämpfung KI-manipulierter InhalteIn einer Zeit, in der künstliche Intelligenz (KI) zunehmend unseren Alltag tangiert, sind Deepfakes - mittel KI-Tools erzeugte manipulative Inhalte - zu einer ernsthaften Herausforderung für die Integrität demokratischer Prozesse geworden. Das gilt insbesondere in einem Superwahljahr wie heuer, in dem rund vier Milliarden Menschen in 40 Ländern zur Wahl gehen. Um dieser Herausforderung zu begegnen, haben sich führende Technologieunternehmen nun im Rahmen der 60. Münchner Sicherheitskonferenz zu einer Initiative unter der Bezeichnung "Munich Accord" zusammengeschlossen.
Diese Vereinbarung umfasst 20 der weltweit größten IT-Konzerne, darunter Plattformbetreiber und Anbieter von Large Language Models wie Adobe, Amazon, Google, IBM, Meta, Microsoft, OpenAI, TikTok und X. Gemeinsam zielen sie darauf ab, den Missbrauch von KI-Technologien zur Beeinflussung politischer Wahlen zu bekämpfen.
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