Studie warnt: Die meisten Perioden-Apps teilen private Gesundheitsdaten
Eine Studie attestiert den vielen Apps einen miserablen Datenschutz. Vor allem in den USA birgt das mittlerweile Gefahren für FrauenNachdem das US-amerikanische Höchstgericht das landesweite Recht auf Abtreibung kippte, wurden Warnungen vor Perioden-Apps laut. Mit diesen kann man den Menstruationszyklus oder die sexuelle Aktivität dokumentieren, aber zum Beispiel auch die Stimmungslage und körperliche Symptome. Was Millionen Frauen im Alltag helfen soll, birgt allerdings ein Sicherheitsrisiko. Die Befürchtung: Anbieter könnten die gesammelten, hochsensiblen Daten an Dritte - im schlimmsten Fall an Strafverfolgungsbehörden - weitergeben.
Wie schlimm es bei den beliebtesten Anbietern tatsächlich um den Datenschutz steht, hat die Mozilla Foundation in einer neuen Studie festgehalten. Fast alle untersuchten Schwangerschafts- und Perioden-Apps sammeln demnach große Mengen an persönlichen Daten, die sie bereitwillig weitergeben.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Während der 5-jährigen Studie wurden auch MRT-Scans von Patienten gemacht.
Unter anderem ist Teslas FsD in einem unabhängigen Test durchgefallen. Die Systeme lassen sich teils leicht austricksen, etwa wenn sie die Aufmerksamkeit des Fahrers überwachen sollen
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