Studie sieht Aufholbedarf bei Auswertung von Gesundheitsdaten
Zusätzliche Wertschöpfung und Einsparungen an Gesundheitskosten erwartet - Anwendung von Gesundheitsapps wird empfohlen - Auswertung im Auftrag der Wiener WirtschaftskammerEine von der Wiener Wirtschaftskammer in Auftrag gegebene Studie sieht beträchtlichen Aufholbedarf bei der Auswertung von Gesundheitsdaten. Die Auswertung des deutschen Marktforschungsinstituts Empirica hat laut Kammer ergeben, dass eine verstärkte Nutzung bzw. Vernetzung der Daten eine zusätzliche Bruttowertschöpfung von 132 Millionen Euro im österreichischen Gesundheitssektor auslösen würde. Auch auf positive Effekte bei den Gesundheitskosten wurde verwiesen.
Das Institut sieht hier bis 2025 rund 1,4 Milliarden Euro an möglichen Einsparungen. Erzielt würden diese vor allem durch kürzere Krankenhausaufenthalte, da Krankheiten früher erkannt und besser therapiert werden könnten, wie es hieß. Eine wichtige Rolle könnten dabei Gesundheitsapps spielen, die Patienten vor und nach dem Krankenhaus unter ärztlicher Anleitung einsetzen. Sie könnten sogar über ein Rezept verschrieben werden, wobei die Kosten für ihre Nutzung die Krankenkasse bezahlen würde.
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Während der 5-jährigen Studie wurden auch MRT-Scans von Patienten gemacht.
Unter anderem ist Teslas FsD in einem unabhängigen Test durchgefallen. Die Systeme lassen sich teils leicht austricksen, etwa wenn sie die Aufmerksamkeit des Fahrers überwachen sollen
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