Studie: Homeoffice größte Bedrohung der Cybersicherheit im kommenden Jahr
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In einer globalen Umfrage äußern sich 1.400 Unternehmer besorgt bezüglich Cyberangriffen - oftmals sind es aber einfache Mittel, mit denen man sich schützen kann
In den letzten Jahren kam es immer häufiger zu Cyberattacken. Egal ob Privatperson, Unternehmen oder staatliche Einrichtung, die Angriffe auf die jeweilige IT-Infrastruktur nehmen eher zu als ab. Vor allem Unternehmer machen sich zunehmend Sorgen, dass ihre Cybersicherheit in Kombination mit dem verbreiteten Homeoffice auch im Jahr 2023 große Herausforderungen mit sich bringen wird.
Über 1.400 Entscheidungsträger, davon rund 200 im DACH-Raum, von Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern wurden für eine globale Studie befragt, wie sie sich im kommenden Jahr gegen Cyberattacken wehren wollen und welche Bedrohungen ihrer Meinung nach die größten sein werden.
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Während der 5-jährigen Studie wurden auch MRT-Scans von Patienten gemacht.
Unter anderem ist Teslas FsD in einem unabhängigen Test durchgefallen. Die Systeme lassen sich teils leicht austricksen, etwa wenn sie die Aufmerksamkeit des Fahrers überwachen sollen
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