Studie: Entsperrmuster für Smartphones oft unsicher
Bild: Universität Bochum
Konzeptbedingt zu wenig komplex und häufig leicht zu erraten - Verwendung von Zahlencodes empfohlen
Sie sind mittlerweile eine Standardsicherheitsfunktion auf vielen Smartphones. Anstelle eines Passworts oder Zahlencodes kann auch auf einer Punktematrix ein Muster gewischt werden. An der Ruhr-Universität Bochum rät man nun allerdings von der Verwendung der Streichmuster ab, schreibt Pressetext.
Wie eine dort durchgeführte Studie nahelegt, sind sie nämlich nicht besonders sicher. Gefährlich ist etwa, dass Spuren am Bildschirm leicht verraten können, wie das genutzte Muster aussieht. Zudem werden einige bestimmte Muster besonders häufig verwendet.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Während der 5-jährigen Studie wurden auch MRT-Scans von Patienten gemacht.
Unter anderem ist Teslas FsD in einem unabhängigen Test durchgefallen. Die Systeme lassen sich teils leicht austricksen, etwa wenn sie die Aufmerksamkeit des Fahrers überwachen sollen
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