Studie: Chat GPT kann sogar wissenschaftliche Gutachter täuschen
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Die KI-Software konnte Probanden in fast einem Drittel der Fälle mit einem falschen Abstract austricksen
Chat GPT sorgt anhaltend für Aufsehen im Internet: Die KI-Software gilt im Spannungsfeld zwischen pragmatischen Anwendungsmöglichkeiten und dem Gefahrenpotenzial eines Schummel-Tools oder Fake-News-Generators aber nicht als unumstritten. US-Forscher haben nun herausgefunden, dass man mit dem Chatbot sogar wissenschaftliche Gutachter hinters Licht führen kann. Die Möglichkeit, wissenschaftliche Abstracts unbemerkt fälschen zu können, zählt dabei zu den besorgniserregenderen Leistungen dieser Plattform.
Was anfangs als harmlos anmutende Dialogfunktion mit einem Chatbot anmutet, nimmt in seiner neuesten Version immer größere Ausmaße an. Chat GPT kann nicht nur Smalltalk führen, sondern auf Kommando Handlungsanweisungen geben, Programmcodes erstellen oder eben auch Texte in vorgegebenem Stil erstellen.
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Während der 5-jährigen Studie wurden auch MRT-Scans von Patienten gemacht.
Unter anderem ist Teslas FsD in einem unabhängigen Test durchgefallen. Die Systeme lassen sich teils leicht austricksen, etwa wenn sie die Aufmerksamkeit des Fahrers überwachen sollen
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