Statt GPS: Royal Navy testet erfolgreich Quantennavigationssystem
Bild: Imperial College
Bei einer Temperatur knapp über dem Nullpunkt starten die Atome ein quantenähnliches Verhalten an den Tag zu legen.
Die britische Royal Navy will für die genaue Positionsbestimmung von Schiffen in Zukunft nicht mehr auf GPS zugreifen. Stattdessen soll ein Quantennavigationssystem Wasserfahrzeugen dabei helfen, ihre genaue Position zu kennen.
Entwickelt wurde die Technologie von einer Forschungsgruppe des Imperial College London. Um die Bewegung eines Objekts präziser zu messen, werden die Quanteneigenschaften von Atomen genutzt. Im Vergleich zu GPS könnten mit dem System ausgestattete Schiffe damit viel genauer navigieren als mit konventionellen Methoden wie Karte und Kompass.
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