Standardsuchmaschine bei Safari: Google zahlt Apple Milliarden
Britische Regulatoren überlegen, Apple zu verbieten, Geld mit der Platzierung zu verdienenBritische Wettbewerbshüter haben Google und Apple ins Visier genommen. Der Grund: Der Suchmaschinenanbieter zahlt Browseranbietern jährlich hohe Beträge, um als Standardsuchmaschine ausgewiesen zu werden. In Großbritannien sei das ein "bedeutender Teil" der 1,2 Milliarden Pfund (ca. 1,33 Milliarden Euro), die Google ausgibt.
Das ist den Regulatoren der Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde ein Dorn im Auge, da dadurch vor allem kleine Unternehmen auf Barrikaden stoßen. So sei es für Konkurrenten des Anbieters so schwierig, zu expandieren. In dem Bericht wird vorgeschlagen, entweder Apple zu verbieten, mit solchen Deals Geld zu verdienen oder die Firma dazu zu verpflichten, Nutzern bei der ersten Verwendung der App die Wahl zu lassen, welche Suchmaschine sie nutzen möchten.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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