Spotify mit Vorwurf konfrontiert, rechtsextreme Musik zu verbreiten
Die US-amerikanische Anti-Defamation League fand 40 rechtsextreme Musiker auf der Plattform. Diese waren verifiziert und teils in offiziellen Playlists vertretenMehr als 420 Millionen Nutzerinnen und Nutzer hat die Streamingplattform Spotify, eine Zahl, mit der das schwedische Unternehmen den Markt klar anführt. Musikerinnen und Musiker haben dadurch die Möglichkeit, ein potenziell riesiges Publikum zu erreichen. Dasselbe gilt jedoch für Extremisten, kritisiert ein neuer Bericht der US-amerikanischen Anti-Defamation League (ADL). Diese konnte 40 rechtsextreme Künstler identifizieren, die ihre Musik dort offen angeboten haben - und sogar in offiziellen Playlists vertreten sein sollen.
Im Rahmen ihrer Untersuchung fand die ADL unterschiedlichste Musikgenres. Darunter "Fashwave", ein rechtsextremes Subgenre von Vaporwave, dessen Name sich vom Faschismusbegriff ableitet. Aber auch "National Socialist Black Metal" und Hardstyle. Als Beispiel wird ein DJ genannt, der für seine Musik eine Rede von Adolf Hitler gesampelt hat und auf die antisemitische Verschwörungserzählung des großen Austauschs Bezug nimmt. Darüber hinaus sollen Links auf seiner Profilseite auf eine Webseite mit noch mehr faschistischen Medien führen.
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Die Kundschaft gibt sich auch gegenüber den Preiserhöhungen relativ unbeeindruckt: Die Nutzerzahlen steigen sogar
Wenn Spotify die seit Jahren erwartete Hi-Fi -Funktion startet, wird es wohl gegen eine Zuzahlung weitere Sonderfunktionen geben. Unter anderem ist eine bessere Kopfhörer-Leistung geplant.
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