schaf am 19. April 2014 um 13:34 | Lesezeit: 58 Sekunden

Snowden verteidigt Teilnahme an Putins TV-Audienz

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Der frühere US-Geheimdienstmitarbeite muss für seinen Video-Auftritt bei der TV-Sendung "Direkter Draht" des russischen Präsidenten Wladimir Putin viel Kritik einstecken.

Auf Twitter nennen User ihn bereits "Putins Pudel". Jetzt wehrt sich der Whistleblower, wie "Spiegel Online" am Freitag berichtete.

Snowden, der aus den USA geflüchtet ist, lebt zurzeit in Russland. Lässt sich der Whistleblower nun also für Putins Zwecke instrumentalisieren, macht er gar "Marketing" für Russlands Präsidenten, wie es auf Twitter hieß? Christoph Amend, Chefredakteur des "Zeit-Magazins", nannte Snowden zum Beispiel "Putin's poodle" und fügte noch hinzu "Poor Snowden".



Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz





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