schaf am 07. Juni 2014 um 15:33 |  0 Kommentare | Lesezeit: 46 Sekunden

Snowden hat angeblich weniger Dokumente als gedacht

Edward Snowden hat angeblich weniger vertrauliche Geheimdokumente entwendet als angenommen. Die US-Geheimdienste halten Schaden dennoch für "immens".

Der US-Geheimdienstenthüller Edward Snowden hat offenbar weniger vertrauliche Dokumente an sich gebracht als zunächst vermutet. "Einige Dinge, von denen wir dachten, dass er sie hat, hat er anscheinend doch nicht bekommen", zitierte die "Washington Post" US-Geheimdienstkoordinator James Clapper.

"Wir untersuchen das noch weiter, aber wir glauben, dass er vieles von dem, was er sich angesehen hat, nicht herunterziehen konnte", sagte Clapper. Der Schaden für die Geheimdienste durch die Enthüllungen zu ihren Spähprogrammen sei dennoch "immens".
Die "Washington Post" berichtete auf ihrer Internetseite, Clappers Einschätzung weiche von den anfänglichen Befürchtungen der US-Geheimdienste ab, dass Snowden auch in das Kommunikationsnetz des US-Militärs eingedrungen sein könnte. Diese Sorge gebe es nun nicht mehr.

Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz





Kurze URL:


Bewertung: 2.1/5 (7 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:
Snowden schwor Treueeid auf Russlan
Die russische Staatsbürgerschaft hatte ihm Präsident Wladimir Putin bereits im September verliehen. Nun hat der Ex-US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden auch seinen russischen Pass erhalten.


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar angestimmt...

;-)

Top