schaf am 23. März 2016 um 10:53 | Lesezeit: 35 Sekunden

Snowden befürchtet Hintertüren in Microsoft-Software

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Die Leaks von 2013 wären ohne freier Software nicht möglich gewesen, so der NSA-Whistleblower

Verschlüsselung. Privatsphäre, umfassende Online-Spionage - einen ganzen Komplex an Themen hat Edward Snowden auf den globalen Diskussionstisch gebracht, als er 2013 die umfassenden Aktivitäten der NSA und ihrer Partner offenlegte. Doch die Leaks, die bis heute die Öffentlichkeit beschäftigen, hätten ohne freier Software nicht stattgefunden, erklärte er nun in einer Videoansprache auf der LibrePlanet-Konferenz.

Dass er für die Kontaktaufnahme mit Journalisten und Helfern oder die Übermittlung der Geheimdokumente auf Rechner mit Microsoft-Software zurückgreift, sei für ihn undenkbar gewesen, zitiert ihn Winfuture.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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