Sicherheit: Google will bei Browser-Erweiterungen durchgreifen
Künftig schärfere Regeln für die Aufnahme in den Chrome WebstoreAb dem 15. Oktober sollen neue Regeln für Chrome-Erweiterungen gelten. Die zentrale Neuerung dabei ist, dass sich die Extension-Autoren dazu verpflichten müssen, lediglich das absolute Minimum an für die gebotene Funktionalität notwendigen Daten zu erfassen. Eine Erweiterung, die etwa gezielt das Aussehen einer Seite verändern will, darf dann also keinen Zugriff mehr auf andere Webpages verlangen.
Zudem zwingt Google nun einen guten Teil aller Erweiterungshersteller dazu, eine eigene Privacy Policy zur Verfügung zu stellen, wo die Nutzer nachsehen können, was mit ihren Daten passiert. Konkret schreibt der Chrome-Hersteller dies für alle Erweiterungen vor, die mit der persönlichen Kommunikation sowie von den Nutzer erstellten Inhalten in Berührung kommen.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Die Schwachstelle betrifft alle GHES-Versionen vor 3.13.0 und erreicht den größtmöglichen CVSS-Score von 10. Gefährdet sind Instanzen mit SAML-SSO-Authentifizierung.
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