schaf am 25. Juli 2013 um 09:27 |  0 Kommentare | Lesezeit: 44 Sekunden

Repräsentantenhaus stimmt für NSA-Überwachung

Der amerikanische Geheimdienst NSA darf die Telefongespräche von US-Bürgern auch künftig im großen Stil überwachen. Nach einer hitzigen Debatte im Repräsentantenhaus scheiterte ein Bündnis aus Abgeordneten beider US-Parteien mit dem Versuch, der Spionage innerhalb der USA straffere Zügel anzulegen.

Das US-Repräsentantenhaus stimmte am Mittwoch mit 217 zu 205 Stimmen gegen einen Antrag, die Sammlung elektronischer Daten zu beschränken. Bis zur letzten Minute versuchten Vertreter die US-Regierung und Kongressabgeordnete, den Antrag Amashs und seiner Mitstreiter zu stoppen. Zu wichtig sei das Programm für die nationale Sicherheit, hieß es. Selbst NSA-Direktor Keith Alexander hatte sich bemüht, den Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen, und hatte mehrere Abgeordnete am Dienstag zu einem sehr kurzfristigen und streng geheimen Treffen eingeladen.

Mehr Infos bekommt ihr auf der FZ





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