Rechnungen und Nacktfotos: 845 GB Daten von Dating-Apps ungeschützt im Netz
Sicherheitsforscher warnten Entwickler, der offenbar schlimmeres verhindern konnteWie die Sicherheitsforscher schreiben, wurden die Daten nicht gestohlen, sondern unzureichend auf Servern von Amazon Web Services gesichert. Auf 20 Millionen Datensätze konnte man so ganz einfach zugreifen. Für Nutzer ist besonders brisant, dass sich ihre vollen Namen, Geburtstage und Mail-Adressen darunter finden. Kriminelle könnten diese verwenden, um User zu erpressen - etwa mit intimen Fotos.
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Mit dem neuen Webdienst Lamium kann man nun offene Beträge in Zukunft auch mit der elektronischen Währung Bitcoin bezahlen. Egal ob der Rechnungsteller Bitcoins akzeptiert.
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