schaf am 24. August 2013 um 10:05 |  0 Kommentare | Lesezeit: 31 Sekunden

PRISM half bei Dotcom-Verhaftung

Wie Dokumente der neuseeländischen Behörden nun zeigen, wurde das Bespitzelungsprogramm der NSA auch bei den Ermittlungen gegen den Megaupload-Gründer Kim Dotcom eingesetzt.

Laut neuen Polizeidokumente hat die Polizei von Neuseeland auch direkten Zugriff zu US-Überwachungssystemen wie PRISM. Aufgedeckt hat das Keith Ng, der auf seinem Blog schreibt, dass die Organised and Financial Crime Agency New Zealand (OFCANZ) im Fall Kim Dotcom Unterstützung von dem neuseeländischen Nachrichtendienst Government Communications Security Bureau (GCSB) haben soll. In diesem Zusammenhang wurden auch Dokumente herausgegeben, die sogenannte "Selectors" oder Suchbegriffe enthalten, mit denen Dotcoms Traffic analysiert wurde.

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