Pornostudio kauft Hass-Forum – und verbrennt es
Besuch auf Website führt zu Statement von "Bang Bros" - private Daten von Darstellerinnen wurden unerlaubt verbreitetPornodarsteller verschleiern oft ihre reale Identität, um sich vor Hass und Belästigung zu schützen. Das hält manche Nutzer im Netz trotzdem nicht davon ab, gemeinsam nach der realen Identität zu suchen. So auch die Plattform "PornWikiLeaks", auf der sich User sammelten und die Nummern, Adressen und den echten Namen von Schauspielerinnen teilten. Mit einem ungewöhnlichen Schritt wirkt das Pornostudio "Bang Bros" dem nun entgegen: Das Unternehmen hat die Website erworben - mit dem Ziel, sie offline zu nehmen, berichtet "Motherboard".
Statt der Plattform sehen Nutzer nun eine Nachricht von Bang Bros, in denen bekanntgegeben wird, dass der Hersteller "alle Festplatten voller sensibler und persönlicher Informationen" an sich genommen hatte. Dazu verlinkt das Unternehmen zu einem Video, in dem zu sehen ist, wie jemand brennbare Flüssigkeit darauf schüttet und die Platten verbrennt.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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