Missbrauchsvideos von Pornostudios werden für algorithmengenerierte Pornos genutzt
Pornoproduktionsunternehmen wird vorgeworfen, Frauen gegen ihren Willen auf Plattformen gezeigt zu habenDeepfakes sind täuschend echt aussehende Videos, in denen die Gesichter mittels eines maschinenlernenden Systems ausgetauscht wurden. Daneben hat sich aber ein neuer Trend entwickelt - gänzlich durch Algorithmen geschaffene Videos. Von den tausenden Bildern, die genutzt werden, um solche algorithmengenerierte Pornografie zu erstellen, zeigen auch Material von Unternehmen, die dafür überführt wurden, Frauen getäuscht zu haben, um sie zur Filmaufnahme zu überreden. Das berichtet "Motherboard" in einer Recherche, bei dem derartige Trainingsdaten analysiert wurden.
Beispielsweise sind Bilder des tschechischen Pornostudios "Czech Casting" verwendet worden, dessen Mutterkonzern von den dortigen Behörden Vergewaltigung und Menschenhandel vorgeworfen wird. Das Unternehmen soll zudem junge Frauen durch falsche Werbebotschaften, beispielsweise, dass es sich nur um Unterwäschemodeling handeln würde, angelockt haben.
Weiters werden auch Inhalte des Herstellers "Girls Do Porn" verwertet, das dazu verurteilt wurde, 13 Millionen US-Dollar Schmerzensgeld an insgesamt 22 Frauen zu zahlen. Das Unternehmen hatte sie in seinen Videos gezeigt, der Gründer befindet sich auf der Most-Wanted-Liste des FBI.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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