schaf am 20. Februar 2020 um 11:46 |  0 Kommentare | Lesezeit: 1 Minute, 10 Sekunden

Photoshop ist 30


Bild: Screenshot

Das Bildbearbeitungstool gilt als Goldstandard unter Grafikern, doch das Verhältnis zwischen Adobe und seiner Kundschaft war nicht immer das beste

Photoshoppen: ein digitales Bild mit Photoshop oder einer anderen Bildbearbeitungssoftware zu verändern, speziell auf eine Art, die die Realität verzerrt (und zwar zum Zwecke absichtlicher Täuschung). So beschrieb das Merriam-Webster Dictionary den Begriff, als es ihn 2012 offiziell in das Wörterbuch aufnahm.

Offiziell kam Adobe Photoshop im Februar 1990 auf den Markt, die Geschichte des Programms begann aber eigentlich schon drei Jahre zuvor. Thomas Knoll, damals PhD-Student an der University of Michigan, hatte gemeinsam mit seinem Bruder John, der beim Filmeffekt-Spezialisten Industrial Light & Magic arbeitete, eine Software namens Display geschrieben. Wie der Name bereits nahelegt, diente sie primär der Betrachtung von Bildern am Computer, brachte aber ein paar einfache Bearbeitungsfunktionen mit. John Knoll setzte sie erstmals für den Film The Abyss ein.



Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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