Pandemie trifft A1 beim Roaming
Teilstaatlicher Telekomkonzern half bei Hotlines von AMS und 1450 ausTrotz Homeoffice und dem damit verbundenen Digitalisierungsschub des Landes spürt der teilstaatliche Telekomanbieter A1 (Telekom Austria) die Folgen der Coronavirus-Pandemie. Die Mobilfunkbetreiber trifft vor allem der Rückgang im Reiseverkehr, der bei A1 zu einem Einbruch der Roaming-Umsätze führte und den Umsatz um zwei Prozent und das Ergebnis (Ebitda) um fünf Prozent schmälerte, wie A1-Chef Thomas Arnoldner am Freitag auf der "Gewinn"-Messe sagte.
Durch andere gegenläufige Effekte seien die Umsatzerlöse aber dennoch weitgehend stabil geblieben, so Arnoldner. Im Lockdown hat A1 unter anderem den Krisenstab unterstützt und dem AMS und 1450 bei den Hotlines geholfen, den Ansturm zu bewältigen. Das A1-Netz sei mit der Belastung gut zurecht gekommen, sodass Investitionen in das nächste Jahr verschoben wurden, berichtete der Manager.
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In der Pandemie waren viele Unternehmen und Behörden besonders vulnerabel gegenüber Cyberangriffen, erklärt ein Experte.
Auch wenn es viele Foscher und Poliker in Österreich nicht glauben, so kann man von Forschern ausserhalb immer mehr die Hoffnung raushören, dass wir vielleicht mit Omikron die Pandemie in eine Endemie wandeln könnten.
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