Österreichisches Bundesheer soll Microsoft-Raubkopien verwendet haben
Republik soll siebenstellige Summe nachgezahlt habenDas österreichische Bundesheer soll bis 2007 tausende Arbeitsrechner mit Microsoft-Produkten ausgestattet haben, für das es keine gültigen Lizenzen hatte. Das geht aus einer E-Mail hervor, die ein Microsoft-Mitarbeiter damals an das Verteidigungsministerium versandte. Laut Insidern soll die Republik eine "siebenstellige Summe" nachgezahlt haben, Microsoft selbst hatte 3,8 Millionen Euro für die unlizensierten Produkte verlangt. Das berichtet die Investigativplattform Dossier, die den Fall in der Puls-4-Sendung "Bist du deppert" am Dienstag präsentiert.
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