Österreichische Bitcoin-Betrüger richteten 13 Millionen Euro Schaden an
Vater und Sohn wurden bereits verurteilt. Im Tatzeitraum von 2018 bis 2020 gab es mehr als 100 OpferEin 58-jähriger Österreicher und sein 81 Jahre alter Vater haben mit betrügerischem Bitcoin-Handel EU-weit einen enormen Schaden in Höhe von 13 Millionen Euro verursacht. Die Männer zogen über 100 Betroffene über den Tisch. Die Opfer stammten hauptsächlich aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, einige auch aus anderen EU-Ländern. Die Betrüger, die bis 2020 aktiv waren, wurden bereits festgenommen und am Wiener Landesgericht verurteilt.
Sie fassten unlängst viereinhalb Jahre beziehungsweise 30 Monate teilbedingt aus, berichtete das Bundeskriminalamt (BK). Auf die Spur der Verdächtigen waren die Ermittler durch einen anonymen Hinweis beziehungsweise eine Anzeige vom 19. November 2019 gekommen.
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